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Schamanismus

Bedeutung des Wortes Totem, das in dem Text vorkommen wird:

Totem sind Tiere die dich dein Leben lang begleiten bis zu deinem Tode.
Sie stehen dir als Berater und auch zur Hilfe von verschiedenen Aufgaben zur Verfügung.
Sie sind oft die Urahnen der Person, der sie angehören und die eine Art Schutzgeist darstellt die meist eine besondere Bedeutung für die Person und ihrem Umfeld darstellt.

Die Person muss bestimmte Tabus respektieren und deren Missachtung zum Tod oder zum Ausschluss des Umfeldes führt.
Totemtiere dürfen nicht getötet werden, noch verletzt oder gegessen, mit Ausnahmen zum Beispiel zu Zeiten der schwersten Not, bei der sie nur von den Personen getötet werden dürfen die dem Totem angehören.

Ein Totem hat ein Mensch von Geburt an und man erbt es von der mütterlichen oder väterlichen Abstammung.


Erzählung einer Person:

Die schamanische Magie ist heutzutage vielfältig und auf vielen Ländern verbreitet.
Der Schamanismus an sich, ist eine alte, weltliche Magie die in Amerika von den Indianern unter anderem genutzt worden sind.
Der Schamane hat den Anführer einer Gruppe, eines Clanes oder wie auch immer man sich nennen mag, beraten und auch der eigenen Gruppe Hilfeleistungen gegeben, in dem er mit ihnen über persönliche Dinge sprach, sie mit den Totems beraten hat und sich darum gekümmert hatte dass möglichst das Unheil fern blieb.
Ein Schamane der seine Mächte missbraucht hat wurde oft getötet statt ausgeschlossen und hatte nicht alle in seine Magie unterrichtet.
Der Schamane arbeitet großteils mit den Totems die meistens die Tiere des Jetztes (wie Bär, Adler, Wolf) waren aber nicht mit älteren Wesen (wie Säbelzahntiger, Dinosaurier, etc.) und hat mit ihnen gesprochen, getanzt, Aufgaben für sie erledigt und ihnen Opfer (je nachdem was das Tier isst und wie viel es braucht) dargeboten.
Meistens ist das Totem, was mit dem Schamanen verbundener war, oft in seiner Begleitung gewesen oder hat ihn öfters getroffen.
Viele Leute die jedoch dachten, dass die Tiere, nur weil sie etwas "sanfter" trotz ihrer Gefährlichkeit sind, unterschätzt und wurden dann dabei getötet, weil sie das Tier ziemlich dumm behandelt haben oder sich ziemlich dumm benommen haben.
Die Totems waren aber nicht nur weltlich in ihrer Nähe sondern öfters auch im magischen, oft aber auch so wie wir sie als Geister wahrnehmen könnten/konnten, weswegen wir sie öfters als Geister der Tiere oder auch Representanten ansehen.
Ein mancher nimmt das Hundetotem als Schäferhund wahr, der andere aber auch als einen Labrador und der andere als einen anderen Hund, weswegen manche oftmals denken, dass die Rasse des Tieres oft mit ihrem Charakter (des Menschen) zu tun haben, aber nicht mit dem, was das Wesen an sich und dem wie es überlebt hat, zu tun hat.
Oft werden Totem mit Krafttiere und Begleitern verwechselt

Die Leute die sich als schamanisch-arbeitend oder als Schamanen ansehen, arbeiten heutzutage mit Krafttieren, Totem, Chakren und schamanischen Reisen (die durch Trommeln, Hintergrundmusik, Wasserfällen und ähnlichem als auch mit Anleitungen durch eine Stimme in eine Art Traumreise führen) zur Findung vom eigenen Krafttier, dem eigenen Selbst und der Schattenarbeit (mit den eigenen Schatten arbeiten sprich sich seinen schlechten Seiten, schlechten Erfahrungen, etc. stellen) und mit Räucherungen als auch selten opfergaben für die Totem.
Einige derjenigen die sich Schamanen nennen, missbrauchen heutzutage ihre Mächte und ihre Regeln ihrer Aufgaben (als Schamane), da sie heutzutage nicht mehr umgebracht werden dafür und bieten oftmals ihre Dienste (obwohl einer ihrer magischen Regeln lautet/lauten kann: Missbrauche deine Kraft nicht um daraus eigenen Nutzen zu ziehen) um dafür Geld zwischen 100 bis 300 Euro von Leuten aus der Tasche zu ziehen oder sie mit anderen Bedingungen an sich binden zu wollen um unter anderem ihre Leistungen mit anderen Fähigkeiten oder Tätigkeiten auszugleichen.
Viele die zum Schamanischen tendieren, lernen auch gerne im Bereich der naturverbundenen Gruppierungen.

Die indianischen Cläne hatten jeweils ein Haupttotem zum Beispiel der Clan der Krähen.
Ein Clan hatte jeweils einen Anführer der den Clan leitete und einen Schamanen der den Clan und den Anführer beraten hatte und diese hatten die Aufgabe ihr Clan nicht zu verraten und hatten stets eine ausgewählte Person die sie ausbilden zum Schamanen.
Wenn ein Schamane seinen Clan verrät dann muss er hingerichtet werden, sie hatten oft mehrere Frauen die dann nach dem Tod entweder mitgestorben sind oder ihren eigenen Weg gingen.
Die Frauen hatten bei den Clänen ebenfalls Mitspracherecht, so gab es Frauen die man die weisen Frauen nannten, die ebenfalls bei der Beratung sehr wichtig waren und in der Heilkunde bewissen waren.
Jeder im Clan hatte seine eigenen Aufgaben worin er bewandert war und das Haupttotem war stets der Urahn der mit ihnen zusammen arbeitete.
Einige Indianer hatten auch den Wunsch mehr über das Leben und die Weisheit darin zu erfahren, so gab es auch Geschichten von einem Mann der ein Rabe sein wollte und daher zu den Raben ging und dort erstmals nicht aufgenommen wurde und ständig mit Steinen geworfen wurde.
Er lebte trotzdem bei ihnen, zeigte Geduld und Akzeptanz und er merkte, dass die Raben oft gerne ärgerten und auch allerlei anderen Unsinn machten und so war es dann irgendwann, dass er bei den Raben aufgenommen worden war und eines Tages zu seinem Stamm zurückkehrte, bei der er dann die Wahl hatte bei den Raben zu bleiben oder zum Stamm zurück zu kehren.
Er hatte Mist gebaut und danach haben die Raben ihn nicht mehr aufgenommen.
Auch wurden allerlei Bildlichkeiten mit Pflanzen und Tieren über das Leben und die Weisheit darin philosophiert, so gab es eine Geschichte wie die Sonne und der Mond und die Sterne entstanden sind und auch Geschichten über die Erde, über die Tiere darin und auch was sie alles getan hatten.
Eines Tages gab es zwischen den Clänen Krieg und nur noch wenige von ihnen existierten.
Einer der Cläne hatte die Stämme verraten und hat dem weißen Mann geholfen.
Jemand der oft in einem bestimmten Clan inkarniert ist, hatte es nicht nur selbst gewusst sondern auch die anderen in seinem Stamm, so war es, dass jemand der oft bei einem bestimmten Clan in seiner Uraufgabe (z.B. 5 mal als Schamane des Bären) inkarnierte hoch angesehen war.
Sie konnten das Wetter bestimmen und so gab es auch Regentänze und das Volk war oft daraus ausgelegt zu Tanzen vor allem in der Gestalt der Tiere (zum Beispiel mit einem Wolfsfell und einer Wolfsmaske als Wolf zu tanzen) und konnten sich allgemein in das Tier was sie darstellten hineinfühlen.
So haben sie Geheult wie ein Wolf, getanzt wie einer, sich wie einer gefühlt und hatten die Sinne des Wolfes.
Tänze waren Teil der Freude mit ihrem Totem eins zu sein, Freude, dass etwas tolles im Clan geschah und allgemein waren sie sehr bedeutsam.
Tiere waren ihnen heilig und sehr wichtig und so war es, dass sie zum Beispiel einen Bärentotemschamanen bitten mussten einen Bären zu töten, der sehr leidet (und sie auf einer mentalen Ebene bat getötet zu werden) und haben ansonsten auch nie ein Tier angerührt dessen Totem sie angehörten.
Oft benutzten sie pflänzliche Räuchermittel und anderes wodurch sie mehr Kontakt zwischen den Welten hatten sprich Halluzinogene Mittel benutzten um das Sehen zu verstärken und haben sich oft dem Rausch ergeben um zu Sein.

Schamanen werden von ihrem Totem erwählt, dann erst akzeptiert von ihrem Clan, nicht andersherum.
Angeblich sind Schamanen die keinen Stamm/Clan haben nur schamanisch angelernt, aber keine Schamanen und müssen dafür nicht nur vom Totem ausgewählt werden, sondern auch in Sitzungen teilnehmen, an denen die anderen noch lebenden Schamanen (in einer mentalen Welt) miteinander sprechen und angenommen/akzeptiert werden.
Sitzungen wurden auch damals in den Clänen und Stämmen gemeinsam mit Anführern, weisen Frauen und anderen hoch angesehenen Personen des Stammes gehalten, in dem weder fremde noch andere des Clanes teilhaben durften und die Position darin teilnehmen zu können war eine Ehre.

 
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